Worte:
Zeichen:
Lesezeit: Minute(n) @ WPM
Geschrieben von Frank Pfabigan am Do., 05.10.2017 - 12:31

Leistungsstark. Komfortabel. Und oft die günstige Alternative.
Einwegverpackungen sind nur für die einmalige Nutzung konzipiert, existieren aber in einer Vielzahl von standardisierten und individuellen Varianten!  

Aus Gründen von Komfort und Hygiene sind für viele Produkte spezielle Verpackungen angeraten, die nur einmal verwendet und anschließend entsorgt werden. Diese Einwegverpackungen spielen im Lager-, Transport- und Fertigungswesen eine Rolle (Beispiele: Einwegpaletten aus Holz oder Kartonage als Import- und Export-Lösung; industriell genutzte Kunststoff-Blistertrays für kleinste Teile), insbesondere aber in der Transportkette "Hersteller - Vertrieb - Handel - Verbraucher" (Beispiele: Verpackungen für den Versandhandel; Kraftpapier-Beutel, Getränke-Verbundkartons, Weißblech-Konservendosen). Konsumenten bevorzugen häufig Einwegverpackungen, weil sie diese als zweckmäßig empfinden. Gleichwohl können viele Einwegverpackungen auch dem ökologisch adäquaten Recycling (Beispiele: Kunststoffbeutel, Faltschachteln aus Pappe), mindestens aber einer guten stofflichen Verwertung, zugeführt werden.

Über die Unverzichtbarkeit von Einwegverpackungen, ihren Individualismus, ihre werblichen Fähigkeiten und noch mehr

Es gibt sie aus unterschiedlichen Materialien (Kunststoff, Holz, Papier - Pappe - Karton, Metall, Glas und Verbundstoffen), in so vielen unterschiedlichen "Bauarten" wie es spezifische Produkterfordernisse und Wünsche an die Lagerung, die Beförderung und den komfortablen Konsum hat.

Gründe, die für eine Einwegverpackung sprechen, können sein:

Die Einwegverpackung ist gegenüber der Mehrweg-Lösung die leichtere und günstige Variante bei der Herstellung, der Lagerung und / oder dem Transport; vielleicht aber auch die einzig wahre Alternative, weil Mehrweg etwa aus hygienischen Gründen ausscheidet oder in der Aufbereitung (Rücknahme, Reinigung, erneuter Verwendung) übermäßig viele Ressourcen (Wasser, Energie) verschlingt. Einige Verpackungen sind schlichtweg nicht für Mehrweg konzipiert, weil dies die Stabilität und Transportsicherheit beeinflussen würde (DE-PACK-Beispiel: Einwegverpackungen für Solaranlagen). Tiefziehverpackungen von DE-PACK sind beispielsweise für die Automotive- und Elektronik-Branche wichtige Helfer: Für niedrige bis hohe Gewichtsklassen eignen sich z. B. Kunststoff-Blisterverpackungen (etwa für medizinische Implantate), die im Thermoforming-Verfahren hergestellt werden. Besten Schutz bieten die aus dem Thermo-Formprozess stammenden Kunststoffverpackungen z. B. auch Musikinstrumenten, da sie einen passgenauen Schutz und eine sichere Hülle darstellen. Und noch ein ausgewähltes Beispiel für den Erfolg von Kunststoff-Verpackungen in sensiblen Branchen: Kunststoff-Vakuum-Ziehteile sichern z. B. auch Antriebstechnik (Motoren, Getriebe). Auf diese Weise eignen sich Einwegverpackungen von DE-PACK für viele Zwecke und Branchen, über die Sie Experten beraten.

Jedes Gut wieder einmal erfolgreich verpackt

Individuell konzipierte Lösungen berücksichtigen, dass viele Einwegverpackungen der werblichen Präsentation und Verkaufsförderung dienen, die Transportsicherheit merklich erhöhen oder einfach nur eine preisgünstige Möglichkeit darstellen, um Industrie, Handel und Verbraucher zu beliefern. Beispiele für innovativ entwickelte Verpackungslösungen, die werblich ansprechend wirken, sind Präsentations-Schaumverpackungen von DE-PACK (etwa mit maßgefertigen Inlays, die Produkte attraktiv sichern und "in Form halten") sowie werblich bedruckte Stanzverpackungen (etwa für hochwertige Unterhaltungselektronik - Material: Wellpappe) und Schachteln (etwa SB-Aufhängeschachtel für Software - Material: Vollpappe).

Einwegverpackungen dienen im Sonderfall auch dann, wenn zum Beispiel voluminöse Maschinen verpackt und transportiert werden sollen (DE-PACK-Beispiele: Einwegverpackungen mit PP-Stegplatte in der Antriebs- und Motortechnikbranche - etwa für hydraulische Pumpen, Motoren und Generatoren). Gute Dienste leisten zusätzliche Hilfsmittel, darunter PE-Schaum-Seitenpolster, die als Verpackungslösungen in der Automobil-Branche, im Maschinenbau, in der Antriebs- und Motortechnik, aber auch bei der Verpackung von Möbeln als Einwegverpackungen erprobt sind.

Unser Fazit zur Einwegverpackung

Zusammengefasst sprechen für Einwegverpackungen hygienische Gründe, aber auch logistische und ökonomische Vorteile (Beispiele: höhere Wirtschaftlichkeit von Transportwegen, Optimierung des Transport- und Versandaufkommens), schon allein deshalb, weil der Konkurrenzdruck im Wettbewerb groß ist. Innovative Verpackungen wirken werblich, verkaufsfördernd und gewinnen damit beim Endkunden. Zudem sollen Verpackungen leicht und komfortabel sein.

Erstrangige Einwegverpackungen können recycelt oder zur Energiegewinnung verwertet werden, was trotz einmaliger Nutzung zu einer positiven Ökobilanz führen kann. Moderne Einwegverpackungen lassen sich aus nachwachsenden Rohstoffen (zum Beispiel Holz) entwickeln; wie auch Biokunststoffe (zum Beispiel Schalen aus Maisstärke) die Erfordernisse von Lagerung und Transport mit einer ökologischen Sichtweise verbinden. Viele Biokunststoffe sind gut kompostierbar.

Unsere DE-PACK-Experten empfehlen Ihnen [...]

[...] logistisch und ökonomisch vorteilhafte Lösungen, die zugleich komfortabel sind.
Vielfach lassen sich Verpackungsideen entwickeln, die dem Recycling- und Verwertungsanspruch entsprechen.

Welche Einwegverpackung passt zu Ihrem Produkt?

Über sichere und attraktive Einwegverpackungen informieren wir Sie hier im Internet.
Oder telefonisch unter: 0 77 21 / 944 66 - 70