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Geschrieben von Frank Pfabigan am Di., 21.11.2017 - 17:22

Wissenswertes über Mehrwegverpackungen von DE-PACK

Zuverlässig. Nachhaltig. Und oft sehr langlebig.
Mehrwegverpackungen sind für einige Branchen die Kür, weil sie Kosten minimieren und - quasi im Dauereinsatz - auch Material sparen!

Maßgeschneiderte Mehrwegverpackungen, die dem Transport zwischen Herstellern, Handel und Vertrieb dienen, viele gezielte Rückläufe erleben, somit auch in zahlreichen Zyklen aufbereitet und erneut verwendet werden, sind besonders langlebige und erfolgreiche Stars des Business': Imageträger - und kein Kassengift - allemal. Ein sehr gutes Beispiel sind standardisierte Euro-Norm-Paletten aus Holz oder Kunststoff, die zu vielen hersteller- und handelsüblichen Lager- und Transportsystemen passen, dabei immer wieder leicht zu handhaben und zu nutzen sind. In den ausgedehnten Lebenszyklen von Mehrwegverpackungen und in deren Robustheit liegen die besonderen wirtschaftlichen Reize. Beim Endverbraucher bekannt sind hauptsächlich das etablierte Rücknahmesystem für Pfandflaschen (Glas, PET), der Mehrweg-Einsatz entsprechender Transporthilfen (Beispiel: Getränkekisten aus Kunststoff) und die erneute Verwendung von Spezialbehältern für Gase (Beispiel: Propangasflasche aus Metall; Druckbehälter mit Kohlendioxid für Getränkesprudler). Doch spielen Mehrwegverpackungen an den Nahtstellen zwischen Lieferanten, Produzenten und Händlern eine weitaus wichtigere Rolle. Kleinladungsträger (KLT) aus Kunststoff sind bei vielen Lager- und Transportprozessen fast obligatorisch (DE-PACK-Beispiel: extrem stoßsichere Polypropylen-Stanzplatten für Pressteile im Maschinenbau).

Doch was genau bedeutet die Nutzung von Mehrwegverpackungen? Wir von De-Pack möchten es Ihnen zeigen

Mehrwegverpackungen sind dann besonders kostbar, wenn die Warenbewegungen zahlreich sind - und kontinuierlich erfolgen. So können sie in automatisierte Abläufe eingebunden werden, ja diese sogar deutlich beschleunigen: Das Verpacken, das Aufbewahren, das Entpacken und die Beförderung verlaufen optimierter und häufig reibungsloser. Investitionen in Mehrwegverpackungen und in standardisierte Lösungen, die Hersteller und Handel tätigen, sind häufig einmalig zu leisten, danach aber jahrelang profitabel. Die teure Bevorratung und regelmäßige Entsorgung von Einwegverpackungen entfällt zudem.

Bewährt, wirtschaftlich und leistungsstark

Immer dann, wenn der Güterumschlag auf wenige Standorte konzentriert ist, lohnen sich Mehrwegverpackungen wie zum Beispiel Container. Bei der Anlieferung von Neuware werden die Verpackungen regelmäßig getauscht; die Rückgabe der Behälter erfolgt danach unmittelbar, sie kann jedoch auch aus dem Bestand an gleichwertigen Behältern erfolgen. Europool-Paletten, Gitterboxen oder Klapp-Behälter eignen sich ebenso dafür; wie Mehrwegbehälter auch die Just-in-Time-Belieferung revolutionieren und beschleunigen können (Beispiele: Kleinteile-Verpackung in der Autoindustrie; Verpackung im Versandhandel). Exemplarisch zu nennen: DE-SteelPack steht für langlebige und meist wenig Verschleiß aufweisende Mehrweglösungen, die vorteilhaft in der Automobilbau- und in weiteren Branchen wirken. Hohe Nutzlasten sind möglich, auch Sonderladungsträger (SLT) aus Metall bzw. Stahl im Einsatz. Werkstückträger werden als Mehrweglösung entwickelt. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Mehrwegverpackungen aus Kunststoffen, Schaumstoffen oder Holz / Holz-Packstoffen, über die DE-PACK-Experten bestens informiert sind und entsprechend beraten. Für anspruchsvolle Branchen wie den Maschinenbau, den Automobilbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die Medizin und Medizintechnik und viele weitere lassen sich adäquate Mehrwegverpackungen finden, die den jeweiligen Anforderungen entsprechen - oder diese sogar übertreffen.

Warenströme optimieren, mit Mehrwegverpackungen

Modernste Technologien erlauben es heute, dass alle Warenströme leicht zu verfolgen sind und kontrolliert ablaufen. Mehrwegverpackungen sind jederzeit lokalisier- und steuerbar. Abläufe zwischen Herstellern und Handel werden beschleunigt und effizienter. Kunststoffbehälter wie KLT (Kleinladungsträger), die nach VDA-Empfehlung in unterschiedlichsten Varianten verfügbar sind, optimieren beispielsweise die Herstellprozesse und Warenströme. HKP-Behälter sind eine weitere gute Möglichkeit, um Mehrwegverpackungen einzusetzen. Hohlkammerplatten-Trays von DE-PACK begünstigen etwa die Branche der Medizintechnik. Weil die HKP-Trays nämlich sehr stabil und vor allem leicht zu reinigen sind, eignen sie sich optimal, um Endoskope und hochwertige medizinische Geräte sicher zu lagern und zu transportieren.

Güter sicher verpacken und senden, mit Mehrwegverpackungen

Selbst schwere und sehr voluminöse Güter lassen sich heute mit Mehrwegverpackungen sichern und transportieren. Spezifische Wünsche - und viel Know-how - fließen in die Entwicklung von kundeneigenen Lösungen und von standardisierten Varianten ein (DE-PACK-Beispiel: Mehrwegverpackungen aus expandiertem Polystyrol, die Erzeugnisse der Sanitärbranche - so z. B. Armaturen, Spülbecken und Spiegel - besonders effizient schützen). Mehrwegverpackungen sichern das Produkt - und suchen nach der besten wirtschaftlichen Lösung. So sind entsprechende Behälter oft klappbar, faltbar oder nestbar konstruiert, um einen günstigen Rücktransport zu gewährleisten. Transportsicherungen und Plomben gewährleisten, dass die Verpackungen geschützt sind. Die Mehrweg-Kunststoffpaletten von DE-PACK sind ein gutes Beispiel für die effiziente Nutzung von Verpackungen: Der Maschinenbau, die Automobil-Branche, die Antriebstechnik und Motortechnik profitieren folglich davon, dass Kunststoffpaletten im Mehrweg-Einsatz sehr robust, deshalb stark belastbar, unter Beladung "in Form bleibend" - und so selbst für schwerste Versandgüter geeignet sind. Mehrweg-Kunststoffpaletten sind nur ein Exempel dafür, wie sich durch geeignete Verpackungen selbst schwerste Erfordernisse - oft sogar im Hochregal - stemmen lassen.

Warum Mehrwegverpackungen von DE-Pack

Mehrweglösungen zählen zu den siegreichen Teilnehmern im Lager- und Transportwesen, weil sie - bei hoher wirtschaftlicher Effizienz - z. B. das Umpacken von Waren erleichtern, vereinfachen und den Zeitaufwand dafür minimieren. Mit auf dem Sieger-Treppchen steht also klar die Kostenersparnis: Auch die Minimierung von Restmaterialien und Müll wirkt sich positiv auf die Kassen von Herstellern und Handel aus. Allerdings erfordern einige Mehrwegverpackungen, so zum Beispiel Paletten, eine gründliche Reinigung oder "Reparatur", ehe sie erneut verwendet werden können; gerade dann, wenn hygienische Belange ganz vorne stehen (Beispiel: Mehrwegpaletten aus Metall für Lebensmittel). Am besten eignen sich Mehrwegverpackungen in einem überschaubaren, "geschlossenen" Kreislauf zwischen Herstellern und Handel. Spezifisch maßgeschneiderte Lösungen versprechen hier die größte Effizienz.